Erfolgreiche Akquise speziell für Trainer, Berater und Coaches

Erfolgreiche Akquise speziell für Trainer, Berater und Coaches

Akquise für Trainer, Berater und Coaches: Erfolgreich neue Kunden gewinnen

Die Akquise für Trainer, Berater und Coaches ist eine der größten Herausforderungen, wenn es darum geht, langfristig erfolgreich im B2B-Bereich zu agieren. Eine durchdachte Strategie hilft nicht nur dabei, neue Kunden zu gewinnen, sondern auch langfristige Beziehungen aufzubauen und sich als Experte in der eigenen Nische zu etablieren. Besonders in einem umkämpften Markt ist es essenziell, sich von der Konkurrenz abzuheben und gezielt die richtigen Unternehmen anzusprechen. Doch welche Methoden sind besonders effektiv? Welche Fehler sollten vermieden werden? Und wie lässt sich die eigene Sichtbarkeit nachhaltig steigern? In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie eine strukturierte und erfolgreiche Akquise-Strategie entwickeln.

Warum die Akquise für Trainer, Berater und Coaches unverzichtbar ist

Ohne Akquise gibt es keine neuen Kunden – und ohne neue Kunden kann kein nachhaltiges Wachstum stattfinden. Eine kontinuierliche Kundengewinnung ist daher das Fundament eines erfolgreichen Geschäftsmodells. Doch erfolgreiche Akquise für Trainer, Berater und Coaches geht weit über klassische Kaltakquise hinaus. Es geht darum, gezielt Vertrauen aufzubauen, Mehrwert zu liefern und langfristige Beziehungen zu schaffen. Durch strategische Maßnahmen wie Networking, Content-Marketing und Social Selling kann die Neukundengewinnung deutlich effektiver gestaltet werden.

Die Zielgruppenanalyse als Grundlage für eine erfolgreiche Akquise für Trainer, Berater und Coaches

Bevor Sie mit der aktiven Akquise beginnen, sollten Sie sich intensiv mit Ihrer Zielgruppe auseinandersetzen. Denn nur wer genau weiß, wen er ansprechen will, kann auch passende Maßnahmen entwickeln. Wichtige Fragen in der Zielgruppenanalyse sind:

Welche Unternehmen passen zu meinem Angebot?

Nicht jedes Unternehmen ist ein potenzieller Kunde. Die Akquise für Trainer, Berater und Coaches sollte sich gezielt auf die Branchen und Unternehmensgrößen konzentrieren, die am besten zu den eigenen Dienstleistungen passen. Große Konzerne haben oft andere Anforderungen als Mittelständler oder Start-ups. Durch eine gezielte Marktanalyse lässt sich herausfinden, wo die größten Erfolgschancen bestehen.

Welche Herausforderungen hat meine Zielgruppe?

Ein tiefes Verständnis für die Probleme und Bedürfnisse potenzieller Kunden ist essenziell für eine erfolgreiche Akquise. Welche Herausforderungen beschäftigen Unternehmen in Ihrer Branche? Wo können Sie mit Ihrem Know-how ansetzen? Wer in der Akquise für Trainer, Berater und Coaches eine Lösung für konkrete Probleme anbietet, hat einen klaren Vorteil.

Wer trifft die Entscheidungen?

Die besten Akquise-Strategien bringen wenig, wenn sie die falschen Ansprechpartner erreichen. In vielen Unternehmen gibt es verschiedene Entscheidungsebenen, von der Fachabteilung über das mittlere Management bis hin zur Geschäftsführung. Eine gezielte Recherche hilft dabei, die richtigen Personen für eine Ansprache zu identifizieren.

Positionierung: Wie Sie sich in der Akquise für Trainer, Berater und Coaches von der Konkurrenz abheben

Um sich erfolgreich am Markt zu behaupten, ist eine klare Positionierung unerlässlich. Trainer, Berater und Coaches gibt es viele – aber warum sollte sich ein potenzieller Kunde genau für Sie entscheiden? Ihr Alleinstellungsmerkmal (USP) spielt in der Akquise eine zentrale Rolle.

Ihr USP: Was macht Ihr Angebot einzigartig?

Jeder erfolgreiche Trainer, Berater oder Coach hat eine spezielle Expertise oder Herangehensweise, die ihn von anderen unterscheidet. Vielleicht haben Sie eine besondere Methode entwickelt, die nachweislich bessere Ergebnisse erzielt? Oder Sie verfügen über Branchenerfahrung, die Ihnen einen klaren Vorteil verschafft? Diese Besonderheiten sollten klar kommuniziert werden.

Ergebnisse als Verkaufsargument

Viele Unternehmen sind skeptisch gegenüber Beratern und Coaches, weil sie bereits schlechte Erfahrungen gemacht haben oder den Nutzen nicht sofort erkennen. In der Akquise für Trainer, Berater und Coaches sind konkrete Ergebnisse daher ein entscheidendes Verkaufsargument. Wenn Sie nachweisen können, dass Sie in der Vergangenheit Umsatzsteigerungen, Effizienzverbesserungen oder andere messbare Erfolge erzielt haben, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich Unternehmen für Ihre Dienstleistung interessieren.

Vertrauen aufbauen durch Authentizität

Menschen kaufen von Menschen – und das gilt besonders für Dienstleistungen, die auf persönlicher Interaktion basieren. In der Akquise für Trainer, Berater und Coaches ist es deshalb wichtig, authentisch aufzutreten und eine klare persönliche Marke aufzubauen. Ein professionelles LinkedIn-Profil, überzeugende Kundenstimmen und eine transparente Kommunikation können dazu beitragen, Vertrauen zu schaffen.

Netzwerken als Schlüssel zur erfolgreichen Akquise für Trainer, Berater und Coaches

Ein starkes Netzwerk ist für eine erfolgreiche Akquise im B2B-Bereich unerlässlich. Potenzielle Kunden entscheiden oft nicht sofort, sondern lassen sich von Empfehlungen und positiven Erfahrungen anderer beeinflussen. Daher sollte das Netzwerken ein fester Bestandteil Ihrer Akquise-Strategie sein.

Branchenveranstaltungen und Konferenzen nutzen

Events und Konferenzen bieten eine ideale Gelegenheit, um wertvolle Kontakte zu knüpfen. Besonders in spezialisierten Branchen können sich hier wertvolle Türen öffnen. Nutzen Sie die Möglichkeit, um sich mit Entscheidern auszutauschen und Ihr Fachwissen zu präsentieren.

LinkedIn als Akquise-Tool

LinkedIn ist für die Akquise für Trainer, Berater und Coaches eines der effektivsten Tools. Durch regelmäßiges Teilen von relevanten Inhalten, das Kommentieren von Beiträgen und den gezielten Austausch mit potenziellen Kunden kann die Reichweite enorm gesteigert werden. Wichtig ist es, nicht nur Werbung zu machen, sondern durch echten Mehrwert auf sich aufmerksam zu machen.

Empfehlungsmarketing gezielt nutzen

Zufriedene Kunden sind die besten Verkäufer. Wenn Sie bereits erfolgreiche Projekte abgeschlossen haben, bitten Sie Ihre Kunden um eine Empfehlung oder ein Testimonial. Diese Art der Akquise ist besonders effektiv, da Empfehlungen eine hohe Glaubwürdigkeit haben und oft schneller zum Abschluss führen.

Content-Marketing als langfristige Strategie in der Akquise für Trainer, Berater und Coaches

Ein guter Online-Auftritt kann klassische Kaltakquise enorm erleichtern. Viele potenzielle Kunden recherchieren zunächst online, bevor sie eine Entscheidung treffen. Wer regelmäßig wertvolle Inhalte bereitstellt, kann sich als Experte positionieren und eine langfristige Vertrauensbasis schaffen.

Blogartikel und Fachbeiträge schreiben

Ein eigener Blog oder Fachbeiträge in relevanten Magazinen können dazu beitragen, sich als Thought Leader in der eigenen Branche zu etablieren. Inhalte sollten sich gezielt mit den Problemen und Herausforderungen der Zielgruppe befassen und praxisnahe Lösungen bieten.

Webinare und Online-Kurse anbieten

Gerade im Bereich Coaching und Beratung sind Webinare eine ideale Möglichkeit, um potenzielle Kunden von der eigenen Expertise zu überzeugen. Ein gut durchdachtes Webinar kann nicht nur zur Leadgenerierung genutzt werden, sondern auch als Verkaufsargument dienen.

Die richtige Strategie macht die Akquise für Trainer, Berater und Coaches nachhaltig erfolgreich

Eine durchdachte und nachhaltige Akquise-Strategie ist für Trainer, Berater und Coaches essenziell, um langfristig erfolgreich zu sein. Die Kombination aus gezielter Zielgruppenanalyse, klarer Positionierung, starkem Networking und hochwertigem Content-Marketing führt dazu, dass neue Kunden nicht nur einmal gewonnen, sondern langfristig gebunden werden. Wer diese Prinzipien konsequent anwendet, wird seine Sichtbarkeit steigern, Vertrauen aufbauen und sich erfolgreich im Markt positionieren.

Externer Link

Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema Content-Strategie als Trainer, Berater und Coach!

Hier geht es zu unseren offenen Akquise-Trainings, die auch für Berater, Coaches und Trainer geeignet sind.

 

 

Akquise-Training: Der Schlüssel zu ultimativen Vertriebserfolg!

Akquise-Training: Der Schlüssel zu ultimativen Vertriebserfolg!

Der erfolgreiche Vertragsabschluss ist das Ziel jeder Akquise. Im Training erlernen Ihre Mitarbeiter bewährte Methoden, um Neukunden zur Kaufentscheidung zu führen.

 

So profitiert Ihr Unternehmen von einem Akquise-Training

Ein professionelles Akquise-Training zahlt sich für Ihr Unternehmen in vielerlei Hinsicht aus:

  • Höhere Erfolgsquoten in der Neukundengewinnung
  • Effizientere Akquiseprozesse  
  • Gesteigerte Motivation im Vertriebsteam
  • Einheitliche Qualitätsstandards in der Kundenansprache
  • Besseres Verständnis für Kundenbedürfnisse
  • Stärkung der Vertriebskompetenz im Unternehmen

Kurz: Ein Akquise-Training ist eine Investition, die sich durch mehr Neukunden und höhere Umsätze schnell amortisiert.

 

Verschiedene Formate für Ihr Akquise-Training

Je nach Bedarf und Ressourcen können Sie verschiedene Trainingsformate für Ihr Team nutzen:

 

Inhouse-Schulungen

Akquise-Trainings direkt in Ihrem Unternehmen haben den Vorteil, dass sie exakt auf Ihre Produkte und Zielgruppen zugeschnitten werden können. 

 

Online-Live-Seminare 

Offene Online-Live-Seminare bieten die Möglichkeit, sich mit Vertriebsmitarbeitern anderer Unternehmen auszutauschen, und Gruppenübungen werden realistischer, da sich die gemischte Teilnehmergruppe nicht aus dem eigenen Unternehmen kennt.

 

Nachhaltige Implementierung der Trainingsinhalte

Damit die Inhalte des Akquise-Trainings nicht verpuffen, ist eine konsequente Umsetzung im Vertriebsalltag wichtig. Folgende Maßnahmen unterstützen den Lerntransfer:

  • Regelmäßige Auffrischungs-Workshops
  • Coaching der Führungskräfte  
  • Integration der Trainingsinhalte in Vertriebsmeetings
  • Erstellung von Leitfäden und Checklisten
  • Etablierung von Best Practices im Team

 

Die richtige Vorbereitung für Ihr Akquise-Training

Um den maximalen Nutzen aus einem Akquise-Training zu ziehen, sollten Sie einige Punkte beachten:

  1. Definieren Sie klare Ziele für das Training
  2. Analysieren Sie den Ist-Zustand Ihrer Akquiseprozesse
  3. Ermitteln Sie die Trainingsbedarfe im Team
  4. Wählen Sie einen erfahrenen Trainer mit B2B-Expertise
  5. Bereiten Sie die potenziellen Zielkunden mit Ihrem Team vor.
  6. Stellen Sie die Teilnahme aller relevanten Mitarbeiter sicher
  7. Kommunizieren Sie die Wichtigkeit des Trainings im Unternehmen

 

Best Practices für erfolgreiches Akquise-Training

Aus unserer langjährigen Erfahrung als Akquise-Trainer haben sich einige Erfolgsfaktoren herauskristallisiert:

 

Praxisnähe: Der Trainer stimmt die Inhalte mit der Führungskraft ab, damit das Training so nah wie möglich an Ihrem Verkaufsalltag, Ihren Branchen und Ihren Kunden ist.

 

Interaktivität: Der Trainer setzt auf Gruppenarbeit, 1:1-Coaching und reale Cold-Call-Situationen, zum Beispiel an einem Praxistag, an dem echte Wunschkunden angerufen werden. Praxis statt Frontalunterricht.

 

Individualisierung: Der Trainer stimmt sich mit der Führungskraft ab und passt Inhalte und Methoden an die Vorkenntnisse der Teilnehmer an.

Nachhaltigkeit: Planen Sie Folgemaßnahmen im Unternehmen, um den Lerntransfer zu sichern.

 

Messbarkeit: Definieren Sie mit dem Trainer KPIs, um den Erfolg des Trainings zu messen.

 

Typische Herausforderungen im Akquise-Training

Bei der Durchführung von Akquise-Trainings können verschiedene Hindernisse auftreten:

  • Widerstände im Team gegen neue Methoden
  • Unterschiedliche Vorkenntnisse der Teilnehmenden
  • Schwierigkeiten bei der Umsetzung im Alltag
  • Rückfall in alte Verhaltensmuster
  • Schlechte Vorbereitung der Leads

Ein erfahrener Trainer weiß, wie er diese Herausforderungen meistert und für eine positive Lernatmosphäre sorgt.

Akquise-Training für verschiedene Vertriebsrollen

Je nach Aufgabengebiet im Vertrieb ergeben sich unterschiedliche Trainingsbedarfe:

 

Akquise-Training für den Außendienst

Für das persönliche Gespräch beim Kunden benötigen Außendienstmitarbeiter besondere Fähigkeiten. Dabei spielen Themen wie Körpersprache und Präsentationstechniken eine wichtige Rolle. Insbesondere dann, wenn der Außendienst auch auf D2D-Maßnahmen setzt. Hier empfiehlt sich auch ein Coaching- und Mentoringansatz im Vertriebsgebiet.

 

Akquise-Training für den Innendienst 

Für Innendienstmitarbeiter stehen Themen wie professionelle Telefonakquise und schriftliche Kommunikation im Vordergrund, ggf. auch Reklamationsmanagement.

 

Coaching für Vertriebsleiter

Führungskräfte lernen in einem individuellen Coaching für Führungskräfte, wie sie die Neukundenakquise im Team etablieren, steuern, messen und ihr Team coachen können 

 

Die Zukunft des Akquise-Trainings

Auch die Welt der Akquise entwickelt sich ständig weiter. Aktuelle Trends, die in modernen Akquise-Trainings berücksichtigt werden sollten:

  • Social Selling: Nutzung sozialer Netzwerke für die B2B-Akquise
  • Account Based Marketing: Fokussierung auf wenige, aber lukrative Zielkunden
  • KI-gestützte Akquise-Tools: Einsatz intelligenter Software zur Lead-Generierung
  • Video-Akquise: Nutzung von Bewegtbild in der Kundenansprache
  • Remote Selling: Akquise-Techniken für den virtuellen Vertrieb

 

Regelmäßige Akquise-Trainings als Wettbewerbsvorteil

In einem hart umkämpften B2B-Markt kann ein professionelles Akquise-Training den entscheidenden Unterschied machen. Es versetzt Ihr Vertriebsteam in die Lage, Neukunden effektiver zu gewinnen und Marktanteile auszubauen. 

Investieren Sie in die Akquisitionskompetenz Ihres Teams – es wird sich für Ihr Unternehmen auszahlen. Ein gutes Akquisitionstraining schärft nicht nur die Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern sorgt auch für mehr Motivation und Selbstvertrauen im Vertrieb. Und wie bei einer guten Fußballmannschaft entscheidet die Regelmäßigkeit des Trainings über Sieg und Niederlage. 

Nur wer regelmäßig die Neukundenakquise trainiert, seine Skills an neue Herausforderungen anpasst und aktuelle Akquise Strategien kennt, kann am Ende auch erfolgreich sein.

Nutzen Sie jetzt die Chance, Ihr Team mit einem maßgeschneiderten Akquise-Training der VERTRIEBSAlternative fit für die Herausforderungen der modernen B2B-Kundengewinnung zu machen. Kontaktieren Sie uns einfach oder vereinbaren Sie ein persönliches Gespräch mit uns, um das für Sie und Ihr Vertriebsteam optimale Training zu gestalten.

 

Interner Link 

 

Angebot nachfassen, ohne zu nerven

Angebot nachfassen, ohne zu nerven

Angebot nachfassen, ohne zu nerven. Der Schlüssel zu erfolgreichen Verkaufsprozessen.

Das Nachfassen von Angeboten gehört zu den schwierigsten und gleichzeitig wichtigsten Aufgaben im Vertrieb. Viele Unternehmen kämpfen damit, den richtigen Ton und Zeitpunkt zu finden, um Kunden zu kontaktieren, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Wie gelingt es also, Angebot nachfassen ohne zu nerven und dennoch den Verkaufsprozess effizient voranzutreiben?

In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du deine Angebotsverfolgung so gestalten kannst, dass du professionell und zielgerichtet vorgehst – ohne die Geduld deiner potenziellen Kunden auf die Probe zu stellen. Hier findest du einige Angebot nachfassen Tipps, um erfolgreich zu sein.

1. Das richtige Timing für ein Angebot nachfassen ohne zu nerven

Einer der häufigsten Fehler beim Angebot nachfassen ist ein falsches Timing. Direkt nach der Angebotsversendung nachzuhaken, wirkt oft zu aggressiv. Lässt man jedoch zu viel Zeit verstreichen, kann es passieren, dass der potenzielle Kunde das Angebot bereits vergessen hat oder sich für einen anderen Anbieter entschieden hat.

Was also tun?Die Lösung: Setze klare Zeitfenster, wann du das Angebot nachverfolgst. Eine gute Regel ist, nach etwa 3 bis 5 Tagen eine freundliche Erinnerung zu senden, falls keine Reaktion erfolgt ist. Gib dem Kunden Raum, aber erinnere ihn gleichzeitig daran, dass du für Fragen und Rückmeldungen zur Verfügung stehst. So kannst du deinem Angebot nachfassen ohne zu nerven, aber trotzdem präsent bleiben.

2. Mehrwert bieten statt Druck beim Angebot nachfassen ohne zu nerven

Nachfassen sollte nicht nur als bloße Erinnerung wahrgenommen werden. Ein gut gestaltetes Follow-up bietet dem Kunden zusätzlichen Mehrwert. Füge relevante Informationen in diesem Follow-up hinzu, die dem potenziellen Kunden bei der Entscheidungsfindung helfen, wie beispielsweise Fallstudien, Empfehlungen oder nützliche Tipps, die seine Situation betreffen.

Ein Beispiel: Anstatt nur zu fragen, ob der Kunde das Angebot erhalten hat und wann er eine Entscheidung treffen wird, könntest du zusätzlich eine Erfolgsgeschichte eines anderen Kunden teilen, der ähnliche Bedürfnisse hatte und durch die Zusammenarbeit mit deinem Unternehmen signifikante Vorteile erzielen konnte. So zeigst du Expertise und Verständnis für die Situation des Kunden und schaffst du es, deinem Angebot nachfassen ohne zu nerven.

3. Automatisierte Prozesse – Angebot nachfassen Tipps für smarte Erinnerungen

Manuelle Nachfassaktionen kosten viel Zeit und Ressourcen – und das Ergebnis ist nicht immer ideal. Hier kann die Automatisierung von Follow-ups eine enorme Hilfe sein. Ein gut eingerichtetes CRM-System kann automatisierte Erinnerungen an den Kunden senden, ohne dass dein Vertriebsteam jeden Schritt manuell gehen muss.

Eine bewährte Methode ist die sogenannte Drip-E-Mail-Kampagne. Der Begriff „Drip“ kommt aus dem Englischen und bedeutet „tropfen“. Im E-Mail-Marketing bezieht sich das auf eine Serie von automatisierten E-Mails, die Schritt für Schritt (oder „tröpfchenweise“) an potenzielle Kunden gesendet werden. Ziel ist es, den Kunden kontinuierlich mit relevanten Informationen zu versorgen, ohne ihn mit zu vielen E-Mails auf einmal zu überfordern. Und um es gleich vorweg zu nehmen, die E-Mails müssen für das Thema der Anfrage relevant sein. Sonst nervst du deinen Kunden!

Diese Automatisierungen ermöglichen es dir, deinem Angebot nachfassen ohne zu nerven, indem du nur dann aktiv wirst, wenn die automatisierten Routinen nicht erfolgreich waren. Spreche doch einmal mit eurem Marketing und nutzt diese „Angebot nachfassen Tipps“, um effizienter zu arbeiten.

4. Kundenorientierung beim Angebot nachfassen ohne zu nerven

Jedes Nachfassen sollte den Kunden im Blick haben, nicht nur das Ziel eines schnellen Abschlusses. Unternehmen, die erfolgreich dem Angebot nachfassen ohne zu nerven, haben ein tiefes Verständnis für den Entscheidungsprozess ihrer Kunden. Es ist hilfreich, den Kunden direkt nach der Angebotsversendung zu fragen, wann und wie er voraussichtlich eine Entscheidung treffen wird. Das wäre auch einer meiner wichtigsten Angebot nachfassen Tipps an dich.

Was ich dazu noch mache, ist, dass ich dem Kunden dann einen Termin sende, damit er in seinem Kalender auch sieht, wann wir uns über das Angebot unterhalten wollen. Das sage ich meinem Kunden natürlich auch in diesem Gespräch, damit ich ihn nicht wochenlang nachtelefonieren muss. In 95 Prozent der Fälle klappt das sehr gut! Die restlichen Fälle, in denen der Kunde zum vereinbarten Termin nicht erscheint, sind verschwindend gering.

So kannst du dein Follow-up besser anpassen und stellst sicher, dass du immer zur richtigen Zeit nachhakst. So vermeidest du unnötige Wiederholungen und bleibst im Gedächtnis und Kalender des Kunden präsent, ohne aufdringlich zu wirken.

Angebot nachfassen
5. Flexibilität – Angebot nachfassen Tipps für jede Situation

Jeder Kunde ist anders. Manche Kunden freuen sich über eine freundliche Erinnerung nach ein paar Tagen, andere fühlen sich von häufigen Kontakten unter Druck gesetzt. Achte auf die Signale des Kunden und passe dein Follow-up-Verhalten entsprechend an, wenn du den verbindlichen Follow-up-Termin einmal vergessen hast.

Wenn du merkst, dass ein Kunde eher zurückhaltend ist, kannst du dein Nachfassen sanft gestalten – vielleicht durch eine personalisierte Nachricht oder eine Video-Botschaft, die zeigt, dass du den Mehrwert für den Kunden im Blick hast. Wenn du hingegen merkst, dass der Kunde mehr Informationen oder Erklärungen braucht, kannst du proaktiver agieren und tiefer auf Details eingehen. So kannst du Angebot nachfassen ohne zu nerven und dem Kunden dennoch wertvolle Informationen bieten. Gerade mit Videobotschaften habe ich extrem gute Erfahrungen bei meinen Kunden gemacht! Probiere das unbedingt einmal aus!

Einem Angebot nachfassen ohne zu nerven, ist einfach, wenn man weiß wie es geht

Das erfolgreiche Angebot nachfassen erfordert einerseits Fingerspitzengefühl, wenn der verbindliche Termin vergessen wurde. Die Problematik wird jedoch durch eine kluge Nachverfolgungsstrategie mit intelligenten Automatismen entschärft.

Wenn du bereits bei der Angebotsabgabe einen Kundentermin vereinbarst, dazu echten Mehrwert mit deinen Automatisierungen bietest und dich auf die Bedürfnisse deines Kunden konzentrierst, gelingt es dir, deinem Angebot nachfassen ohne zu nerven und gleichzeitig deinen Verkaufsprozess voranzutreiben.

Wenn du mehr über Angebot nachfassen Tipps erfahren möchtest oder wie du dein Follow-up im Vertrieb mit Automatisierungen effizienter gestalten kannst, dann lass uns gerne miteinander sprechen. Nutze dafür die Buchungsfunktion auf unserer Website für ein kostenfreies Gespräch mit mir!

10 Profi-Tipps: Angebot nachfassen ohne zu nerven

1. Timing optimieren:

Warte nach der Angebotsabgabe 3 bis 5 Tage, bevor du nachhakst. Direktes Nachfassen wirkt aggressiv, und zu langes Warten lässt das Angebot in Vergessenheit geraten.

2. Mehrwert statt Druck bieten:

Füge in deinen Follow-up-Nachrichten nützliche Informationen hinzu, wie Fallstudien oder Erfolgsgeschichten. So vermittelst du dem Kunden zusätzlichen Nutzen, ohne aufdringlich zu sein.

3. Individualisierung:

Passe dein Follow-up an den individuellen Bedarf des Kunden an. Nutze personalisierte Nachrichten, um die Situation und Herausforderungen des Kunden gezielt anzusprechen.

4. Automatisierungen nutzen:

Setze auf CRM-Systeme und Drip-Kampagnen, um den Follow-up-Prozess zu automatisieren. So sparst du Zeit und bleibst kontinuierlich präsent, ohne manuell nachfassen zu müssen.

5. Kundenfragen proaktiv beantworten:

Antizipiere mögliche Fragen oder Einwände des Kunden in deinem Follow-up. Biete Lösungen und zusätzliche Informationen an, um den Entscheidungsprozess zu unterstützen.

6.Termine festlegen:

Frage den Kunden direkt, wann er eine Entscheidung treffen wird, und vereinbare einen Follow-up-Termin. So bist du präsent, ohne mehrmals nachhaken zu müssen.

7. Video-Nachrichten:

Erstelle kurze, persönliche Video-Botschaften. Diese heben sich von herkömmlichen E-Mails ab und bieten eine persönliche Ansprache, die beim Kunden gut ankommt.

8. Soft Closing nutzen:

Verwende beim Follow-up weiche Abschlüsse, z.B.: „Gibt es noch Fragen zum Angebot?“ oder „Wie kann ich Sie bei der Entscheidungsfindung unterstützen?“. Das zeigt Interesse, ohne zu drängen.

9. Offene Fragen stellen:

Stelle im Follow-up offene Fragen, wie „Was halten Sie von unserem Angebot?“ oder „Gibt es noch Bedenken?“. Das regt den Kunden zu einem Dialog an und gibt dir wertvolle Rückmeldungen.

10. Geduldig und hartnäckig bleiben:

Bleibe geduldig und verliere nicht den Mut, auch mehrfach nachzufassen. Manche Kunden brauchen mehr Zeit oder mehrere Erinnerungen, bevor sie sich entscheiden.